Eingabehilfen öffnen

  • Inhaltsskalierung 100%
  • Schriftgröße 100%
  • Zeilenhöhe 100%
  • Buchstabenabstand 100%

Zählerstandsmeldung

  • Zählerstandsmeldung
  • Sprechzeiten
  • Karriere
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Eberswalde
  • Home
  • Aktuelles
      • Back
      • Aktuelle Störungen
      • Planmäßige Wartungen
      • News & Informationen
      • Barnimer Wasserzeitung
      • Info-Filme
      • Das Wasserportal
  • Kundenservice
      • Back
      • Verbrauchsabrechnung
      • Ansprechpartner
      • Gebühren
      • Antworten zur mobilen Entsorgung
      • Informationsblatt zur Sammelgrube
      • Downloads & Formulare
      • Installateurverzeichnis
      • Service für Bauherren
      • Back
      • Der Trinkwasseranschluss
      • 5 Schritte zum Trinkwasseranschluss
      • Technische Anschlussbedingungen
      • Technische Regeln
      • Der Schmutzwasseranschluss
      • 5 Schritte zum Schmutzwasseranschluss
      • Wer realisiert Ihren Anschluss?
      • Mobile Entsorgung
      • 2 Schritte zur Sammelgrube
      • Informationsblatt zur Sammelgrube
      • Terminvereinbarung mobile Entsorgung
      • Back
      • Kundenservice
  • Der ZWA
      • Back
      • Verbandsstruktur
      • Verbandssitz
      • Verbandsversammlung
      • Verbandsvorsteherin
      • Öffentliche Bekanntmachungen
      • Satzungen des ZWA
      • Integriertes Managementsystem (IMS)
      • Wissenswertes zur Zertifizierungen
      • Kooperation
      • Karriere
      • Back
      • Trinkwasserversorgung
      • Karte Trinkwasser

      • Die technischen Anlagen
      • Daten der Wasserwerke
      • Back
      • Schmutzwasserentsorgung
      • Karte Schmutzwasser

      • Schmutzwasserbeseitigung
      • Die technischen Anlagen
  • Kontakt
      • Back
      • Ihre Anfrage
      • Ansprechpartner Verbrauchsabrechnung
      • Impressum
      • Datenschutzerklärung
      • Meldestelle (HinSchG)
      • Erklärung zur Barrierefreiheit
Der ZWA
  1. Aktuelle Seite:  
  2. Startseite
  3. Der ZWA
  4. Karriere
  5. Der ZWA
  6. Qualitätsmanagement

Stellenausschreibungen

QualitaetUnternehmensaufgabe des ZWA Eberswalde ist es, die Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung im Verbandsgebiet zu gewährleisten.

Die hohen und umfassenden Ansprüche an die Ver- und Entsorgungsleistungen erfordern ein Höchstmaß an Qualität der Produkte und Dienstleistungen. Die Absicherung der Qualität und der Umweltverträglichkeit bestimmen neben der Forderung nach Effizienz und Sicherheit der Mitarbeiter die Maßstäbe des wirtschaftlichen Handelns des ZWA Eberswalde.

Zur Unterstützung dieser Aufgaben wurde 2005 ein Integriertes Managementsystem für Qualität und Umweltschutz eingeführt und in Kraft gesetzt.

Im Jahr 2008 wurde dieses System um ein Arbeitssicherheitsmanagementsystem erweitert.

Alle Bereiche dieses Managementsystems sind vom TÜV Nord Cert zertifiziert und unterliegen regelmäßigen Überprüfungen.

Es wird mit diesen fortlaufend zu erneuernden Zertifikaten belegt, dass der ZWA nach organisierten und festgeschriebenen Abläufen arbeitet und die Prozesse dabei ständig überprüft und weiter optimiert werden.

Durch ständige Anpassung und Weiterentwicklung des Managementsystems wird gewährleistet, dass negative Auswirkungen auf die Qualität der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung und auf die Umwelt vermieden werden.

Unternehmensphilosophie zur Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitssicherheitspolitik

 Oberstes Ziel des ZWA ist die Gewährleistung einer kosteneffizienten, qualitäts-, und umweltgerechten Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung. Daraus resultierend müssen die einzelnen Tätigkeitsfelder und Prozesse, wie Anlagenbetrieb, Güteüberwachung, Instandhaltung, Erneuerung und Erweiterung, diesen Anforderungen entsprechen.

Die Fortschreibung eines Integrierten Managementsystems (IMS)  in allen Struktureinheiten des ZWA stellt dabei eine wesentliche Voraussetzung zur Erfüllung dieser Ziele dar und unterstützt ein kosteneffizientes Arbeiten.

Die zur Erreichung der Anforderungen notwendigen Ziele und die Politik des ZWA werden von der Leitung nicht nur festgelegt, sondern es wird auch sichergestellt, dass diese mit dem Kontext und der Strategie des ZWA vereinbar sind. Das Qualitätsmanagement wird als Steuerungs-(Ziele und Vorgaben), Controlling-  (Kennzahlen und Ergebnisse) und als  Informationsinstrument (Interne Audits) genutzt.

Durch die vom Verband erbrachten Leistungen wird die Einhaltung umwelt- und wasserrechtlicher, arbeitsschutzrechtlicher sowie hygienischer Vorschriften gewährleistet und damit aktiv zum Umwelt- und Gesundheitsschutz beigetragen.

Dabei werden kontinuierliche Verbesserungen bei den Prozessen und Verfahren der Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung angestrebt. Die einschlägigen Normen und Richtlinien sowie das Regelwerk der DWA, des DVGW und des BDEW werden beachtet und umgesetzt sowie die erforderlichen Ressourcen zur Verfügung gestellt.

Über die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen im Bereich des Umweltschutzes hinaus trägt der ZWA im Rahmen von freiwilligen Leistungen aktiv dazu bei, die Umwelt nachhaltig zu schützen. So wird beispielsweise in den Anlagen in einigen Bereichen bewusst auf Mäharbeiten verzichtet. Es werden interessierte Parteien im Rahmen von Begehungen zum sparsamen Umgang mit Trinkwasser sensibilisiert und vermittelt, dass Natur- und Umweltschutz eine Einheit darstellen sollten. Im Bereich Trinkwasser gibt es zwei Standorte, wo Mitarbeiter die Pflege und Wartung der Winterquartiere von Fledermäusen übernommen haben. Aufgrund der dort anzufindenden Artenvielfalt zählen diese Quartiere zu den Drittbedeutendsten in Brandenburg. An drei weiteren Standorten wurden Nistkästen angebracht.

Durch die enge Zusammenarbeit mit den interessierten Parteien sowie die ständige Informationsarbeit wird eine breite Akzeptanz des Verbandes angestrebt. Die Fortschreibung des IMS ermöglicht eine verstärkte Kundenorientierung hinsichtlich der Einhaltung von Qualitäts-, und Umweltstandards.

Die Mitarbeiter auf jeder Ebene des Verbandes sind im Rahmen der ihnen übertragenen Aufgaben für die Gewährleistung von Qualität, Umwelt- und Arbeitsschutz verantwortlich. Darüber hinaus ist jeder Mitarbeiter verpflichtet, in Erfüllung der übertragenen Aufgaben sparsam mit Energie und Verbrauchsmaterialien umzugehen. Dies erfordert neben hoher Fachkompetenz ein überdurchschnittliches Maß an Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitsbewusstsein. Diese Ziele werden durch planmäßige Qualifizierungsmaßnahmen und eine hohe Motivation der Mitarbeiter erreicht.

Die planmäßige Realisierung der Neubau- und Ersatzinvestitionsobjekte trägt zur Erhöhung des technischen Niveaus in allen Anlagenbereichen und zur sicheren Einhaltung der Qualitätsparameter bei. Umweltrelevante Risiken werden minimiert und die Ver- und Entsorgungssicherheit sowie die Prozess- und Arbeitssicherheit erhöht.

Anfallende Stoffe aus dem Ver- und Entsorgungsprozess werden so weiterbehandelt, dass eine zusätzliche Umweltbelastung vermieden wird. Sind keine stofflichen oder energetischen Verwertungsmöglichkeiten gegeben, erfolgt eine rechtskonforme Entsorgung unter Einschaltung von Entsorgungsfachbetrieben.

Die Ausstattung der Arbeitsstätten und Arbeitsplätze erfolgt nach aktuellen Erkenntnissen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, damit für die Mitarbeiter des ZWA sowie für die sich auf den Anlagen befindenden Personen größtmögliche Sicherheit gegeben ist.

Wir streben ein vertrauensvolles und enges Kundenverhältnis sowie eine offensive Informationspolitik gegenüber der Öffentlichkeit und den interessierten Parteien an.

Letzteres betrifft insbesondere die Bekanntgabe umweltrelevanter Sachverhalte, wie u.a. Informationen über die Qualität des Trinkwassers.

Dazu dienen:

  • „Tage der offenen Tür“ auf den Anlagen,
  • Veröffentlichungen in der Tagespresse,
  • Öffentliche Verbandsversammlung mit Einwohnerfragestunden,
  • Homepage des Verbandes
  • die jährlichen Geschäftsberichte des Verbandes
  • Märkischer Sonntag
  • die Barnimer Wasserzeitung.
Wissenswertes zum Thema „Zertifizierungen“

Wissenswertes zum Thema „Zertifizierungen“Im Rahmen einer Systemzertifizierung werden in produzierenden Unternehmen nicht die Produkte oder die Qualität von Produkten untersucht, sondern die betrieblichen Geschäftsabläufe und Prozesse umfassend bewertet.

Die Qualitätsmanagement-Normen der Reihe DIN EN ISO 9001, im Jahr 1987 eingeführt, bilden weltweit für eine Vielzahl von Organisationen der verschiedensten Branchen die Basis für Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement und sind das am weitesten verbreitete Normenwerk der ISO (International Organisation for Standardization).

National und international gilt für moderne Unternehmen jeder Größe und Branche ein QM-System nach DIN EN ISO 9001 als ideale Basis zum Nachweis seiner Kompetenz und Leistungsfähigkeit. Dabei zeichnet sich die Normenreihe dadurch aus, dass sie branchenunabhängig umgesetzt werden kann – sowohl bei Produktionsunternehmen als auch bei Dienstleistungsbetrieben. Weltweite Vergleichbarkeit ist gegeben.
Ein ausgereiftes Qualitätsmanagementsystem führt u.a. zu zufriedenere Kunden, bessere Produktqualität und niedrigere Kosten und stärkt deutlich die Wettbewerbsposition.

Das stetig steigende Umweltbewusstsein macht das Thema Umweltmanagementsystem auch für Unternehmen immer wichtiger: denn mit dem Umweltmanagementsystem dokumentieren die Firmen ihr umweltbewusstes Handeln und profitieren zugleich auf vielfache Weise. Schadensrisiken werden minimiert, es besteht mehr Rechtssicherheit, Dokumentationspflichten werden erfüllt und Haftungsrisiken ausgeschlossen. Die Norm ISO 14001 ist auf den unternehmenspezifischen Aufbau und die Zertifizierung von UM-Systemen ausgerichtet. Da sie die Anforderungen an ein betriebliches UM-System enthält, trägt sie wesentlich zu einer langfristigen und kontinuierlichen Weiterentwicklung von Betrieben und Unternehmen bei.

Seit einigen Jahren geht der Trend auch im Arbeits- und Gesundheitsschutz hin zu mehr Eigenverantwortung der Unternehmen, von denen der Gesetzgeber eine Minimierung des Risikos für Mensch und Maschinen fordert. Hier unterstützt und entlastet ein zertifiziertes Arbeitsschutzmanagementsystem die Unternehmer und Führungskräfte. Die Zertifizierungen erfolgen nach den Regelungen OHSAS 18001 oder auch SCC/SCP .
Vor allem für produzierende Unternehmen empfiehlt sich ein Arbeitsschutzmana-gementsystem nach OHSAS 18001. In der Vergangenheit hat die Umsetzung technischer Sicherheitsstandards zwar Anzahl und Schwere von Arbeitsunfällen deutlich reduziert; allerdings reichen diese technischen Maßnahmen allein nicht aus, um das angestrebte hohe Niveau im Arbeits- und Gesundheitsschutz zu erreichen. OHSAS 18001 bietet die Möglichkeit, den vorwiegend reaktiven technischen Arbeitsschutz mit dem präventiven verhaltensorientierten Arbeitsschutz zu verknüpfen. Diese Weiterentwicklung führt bei konsequenter Anwendung zu einer messbaren kontinuierlichen Verbesserung des betrieblichen Arbeitsschutzes.

TÜV NORD CERT ist ein kompetenter, unabhängiger und erfahrener Partner für Systemzertifizierungen.

 

Aktuelles
  • Aktuelle Störungen
  • Planmäßge Wartungen
  • News & Informationen
  • Barnimer Wasserzeitung
  • Info-Filme
Kundenservice
  • Verbrauchsabrechnung
  • Mobile Entsorgung
  • Service für Bauherren
  • Installateurverzeichnis
  • Downloads & Formulare
  • Satzungen des ZWA
Der ZWA
  • Verbandsstruktur
  • Managementsystem (IMS)
  • Kooperation
  • Trinkwasserversorgung
  • Schmutzwasserentsorgung
Kontakt
  • Ihre Anfrage
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Meldestelle (HinSchG)
  • Erklärung zur Barrierefreiheit

AKSKowab
Maerkertuev

© 2025 zwa-eberswalde.de | All rights reserved